Ölpipelines zerschneiden das üppige Grün des Amazonas-Regenwaldes. Das Öl verseucht den Boden, vergiftet die Flüsse und tötet Wildtiere. Indigene Gemeinschaften verlieren ihr Zuhause. [1]
Angeheizt wird diese Katastrophe von der Santander Bank. Sie ist einer der größten Förderer von Ölprojekten im Amazonasgebiet. [2] Dabei hat sich Santander zum Schutz des Klimas verpflichtet. Trotzdem finanziert die Bank weiter die Zerstörung eines der wichtigsten Ökosysteme unseres Planeten - ein eklatanter Widerspruch zu ihrem Versprechen.
In nur zwei Wochen kommt die Führungsspitze von Santander zur jährlichen Aktionärsversammlung zusammen. Die Bank wird sich im bestmöglichen Licht präsentieren wollen. Das ist unsere Chance, die Party zu stören: Wir werden diesen Appell überreichen und direkt mit den Aktionär*innen über Santanders schmutzige Geschäfte im Amazonasgebiet sprechen.
Beteiligen Sie sich und fordern Sie Santander auf, die Ölprojekte im Amazonasgebiet zu stoppen.